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Orgelpromenade diesmal nur an einem Platz

Beliebte Sommerreihe in Bad Ems ist diesmal Corona-bedingt auf katholische Martinskirche beschränkt

 BAD EMS/RHEIN-LAHN. (26. Juni 2020) Lange hat es keine Konzerte geben können - nun soll die katholische St. Martins-Kirche wieder mit konzertanten Klängen gefüllt werden. Diese werden bei der 23. Bad Emser Orgelpromenade am Sonntag, 5. Juli ab 16.30 Uhr sehr vielseitig sein. Normalerweise geht es während der beliebten Reihe von Kirche zu Kirche durch die Stadt. Die Corona-Pandemie sorgt in diesem Jahr für die Beschränkung auf einen Ort und noch andere Vorsichtsmaßnahmen.

Aus der Not haben die Veranstalter der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde eine Tugend gemacht. So wird nicht nur die Sandtner-Orgel im katholischen Gotteshaus zu hören sein. „Die Besucher können sich überraschen lassen, wie der Charakter bisheriger Orgelpromenaden erhalten bleibt ohne große Ortswechsel vorzunehmen“, verspricht Dekanatskantor Ingo Thrun. Und auch die Eule-Orgel der evangelischen Martinskirche werde ins Konzert involviert sein.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. Die vier Musiker Jan-Martin Chrost, Norbert Fischer, Esther und Ingo Thrun freuen sich auf das außergewöhnliche Konzert.

Dafür gelten besondere Regeln. Eine Anmeldung über das katholische Pfarrbüro St. Martin ist unbedingt notwendig unter Telefon 02603-936920 (spontane Gäste können nur eingelassen werden, bis die maximale Gästezahl erreicht ist). Je nach Anmeldungsstand wird die Orgelpromenade am Samstag, 4. Juli um 15 Uhr ebenfalls angeboten.

 

Kirstin Toennes-Still stellt Gemälde in Kirchlicher Sozialstation Diez aus

 DIEZ/RHEIN-LAHN. (18. September 2019) „Ein Schleier legt sich über meine Erinnerung“. So hat die Künstlerin Kirstin Toennes-Still ihr jüngstes Gemälde genannt, das sich mit dem Thema Demenz beschäftigt. Eigens für eine Ausstellung in der Kirchlichen Sozialstation Diez hat sie es erschaffen. Dort sind in den kommenden Wochen insgesamt 28 Werke der Holzheimer Künstlerin zu sehen.

„Eigentlich spreche ich durch meine Bilder“, sagte Toennes-Still während der Vernissage in der evangelischen Einrichtung. Und dann trug sie doch eine einfühlsame Geschichte vor, die ihr beim Trocknen des Bildes peu à peu in den Sinn kam. „Malen, Schreiben, Malen, Schreiben...“; statt der verkürzten Trockenzeit mit dem Föhn habe sie die längere zum Schreiben genutzt. Und dabei gelingt ihr der Blick in Gedanken, wie sie Angehörige von demenziell Erkrankten gut kennen. Da wird aus der vor einem stehenden „fremden Frau“ weder Mutter noch die anwesende Tochter, sondern auch mal Tante Friedchen, die sich in Kindheitstagen so schrecklich darüber aufregte, wenn man ihr die Äpfel vom Baum klaute. Da taucht der Geliebte zum Tanzen auf und Mutters Küche mit Goldrand-Geschirr.

Und wie sich Demenz anfühlen könnte drückt sich nicht nur in den Worten, sondern auch in dem Gemälde der Künstlerin aus: „Ein Schleier legt sich über meine Erinnerung“. Vom Menschsein und was diesem Freude macht, erzählen auch die anderen in der Sozialstation ausgestellten Werke, Landschafts- und Stadtansichten, Gefühlsausdrücke von Geborgenheit bis zum sich weit öffnenden Herz. Toennes-Still entdeckte vor 25 Jahren die Malerei für sich und bietet heute sowohl für Erwachsene als auch „ganz reife Erwachsene“ Malkurse an. Einen Kurs speziell für die Schwestern der Sozialstation soll es noch in diesem Jahr geben, ein anderer für Demenz-Patienten ist geplant, wie Evelin Scheffler in ihrer Begrüßung der Gäste zur Eröffnung der mittlerweile bereits dritten Gemälde-Ausstellung sagte. Sozialstation bedeute ja nicht nur Pflege und Beratung in schwierigen Situationen, sondern auch Schönes, so die Pflegedienstleiterin der Einrichtung. Scheffler erinnerte an die beengten Platzverhältnisse, damit die etwa 90 Mitarbeitenden die Pflege der täglich etwa 400 Patienten nebst allen anderen Angeboten organisieren können. „Wir haben jetzt große weiße Wände in Fluren und Zimmern und freuen uns selbst jeden Tag an den Gemälden“, so Scheffler.

Die dürfen in den kommenden Wochen gern sowohl von Kunstinteressierten sowie von Beratung rund um die Pflege suchenden Menschen besichtigt werden. Die Öffnungszeiten der Kirchlichen Sozialstation Diez (Friedhofstraße 19): Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr und Freitag, 8 bis 14 Uhr. Mehr Informationen unter Telefon: 06 43 2 - 91980, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im Internet sozialstation-diez.de. Bernd-Christoph Matern

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Kirstin Toennes-Still vor dem Gemälde, das sie eigens für die Ausstellung in der kirchlichen Sozialstation Diez gemalt und mit Gedanken über Demenz bereichert hat. Foto: Matern

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Ausflug an Mittelrhein gibt Seelen neue Kraft

Kirchengemeinden Hahnstätten und Kaltenholzhausen begleiten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine

RHEIN-LAHN/AAR. (8. November 2022) Das Engagement für die vom Krieg geflüchteten Menschen aus der Ukraine reißt nicht ab. Neben ganz praktischer Unterstützung sorgen Ehrenamtliche an der Aar etwa auch für Angebote, die die Seele entlasten wie jüngst während eines Tagesausflugs an den Mittelrhein.

Im evangelischen Gemeindehaus von Hahnstätten hat sich seit Juni am Donnerstagnachmittag ein offener Treff für Flüchtlinge aus der Ukraine etabliert. Dort werden meist ganz konkrete Fragen angesprochen, wenn etwa Hilfe beim Schriftverkehr mit Ämtern gebraucht wird, Behördengänge anstehen und Hilfe bei der Ausstattung oder für einen Umzug gebraucht wird. „Einander zu treffen und sich über die kleinen und großen Probleme auszutauschen, tut den Menschen gut“, weiß Gemeindepfarrer Urs Michalke. Er ist dankbar, dass es in den Orten seiner Kirchengemeinden Hahnstätten und Kaltenholzhausen so viele Ehrenamtliche gibt, die das ermöglichen; dabei haben die Ukrainerinnen vieles an Organisation schon selbst übernommen. Mit den Treffen werde auch ein gutes Stück Seelsorge geleistet, die die Menschen nötig haben, gerade wenn wieder erschreckende Meldungen aus der Heimat kommen, so Michalke. „Und ein Ohr haben die ukrainischen Frauen eigentlich immer an den Nachrichten.“

Entlastung für die Seele suchten einige der Geflüchteten, die in ihrer Heimat unterschiedlichen Kirchen angehören, in den evangelischen Gottesdiensten an der Aar, beobachtet Michalke. „Sie gehören mittlerweile zu sehr treuen Besucherinnen in unseren Kirchen“, berichtet der Theologe, auch wenn sich die Geflüchteten nichts lieber wünschten, als bald wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, wenn der Krieg beendet ist.

Als willkommene Ablenkung empfanden diese jetzt einen von den Kirchengemeinden organisierten Ausflug an den Rhein. Die Idee kam von den Ukrainerinnen selbst, die sich schon im Sommer Fotos von der Region angeschaut hatten, um zu erfahren, wo sie eigentlich sind. „Wir könnten doch mal einen gemeinsamen Ausflug machen“, war ihr Wunsch, der Dank Mitarbeitenden der Kirchengemeinden und einigen Sponsoren in die Tat umgesetzt werden konnte.

Nach einer Andacht in Patersberg führte Michalke die Gruppe zur Loreley; in Bornich gab es ein Picknick, bevor der Ausflug nach Assmannshausen fortgesetzt wurde. Dort ging es mit dem Sessellift hinauf zum Niederwald-Denkmal und von Rüdesheim aus mit dem Schiff rheinabwärts nach St. Goarshausen. Am Ende des entspannenden Tages stand dort die Einkehr in eine Gaststätte auf dem Programm. „Es war wohltuend zu erleben, wie Mütter und Kinder gemeinsam auf der Rodelbahn der Loreley gelacht haben“, berichtet Michalke. Der Alltag hole die Menschen sowieso schnell wieder ein. „Aber es braucht auch solche Momente, damit die Seele wieder Kraft schöpfen kann.“ Bernd-Christoph Matern

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Geflüchtete aus der Ukraine, die an der Aar Zuflucht gefunden haben, erlebten jetzt mit Hahnstättens Gemeindepfarrer Urs Michalke einen unbeschwerten Ausflug an den Mittelrhein. Foto: Kirchengemeinde

Hilfe für Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt

Bad Emser Inklusa gGmbH bietet erfolgreich umfassende Beratung zur Teilhabe an beruflichem und sozialem Leben

 BAD EMS. (28. Februar 2020) Keine Frage, es ist ein Vollstart, was die Inklusa gGmbH an ihrem Standort im Schanzgraben 3 in Bad Ems hingelegt hat. Dass sie dort mit ihren Angeboten äußerst erfolgreich unterwegs ist, beweist nicht zuletzt der Blick auf das vergangene Jahr.

Beispiel Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), die Ende 2019 ihr erstes volles Jahr abgeschlossen hat: Das EUTB-Team, das Menschen mit Behinderung sowie ihre Angehörigen und gesetzlichen Betreuer kostenlos und zu neutral zu allen Aspekten der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben berät, erfreute sich nach dem gelungenen Auftakt Mitte 2018 im vergangenen Jahr einer weiterhin steigenden Nachfrage. Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das bundesweit die EUTB-Beratungsstellen finanziert, war dies Grund genug, der Bad Emser Einrichtung, die übrigens die einzige im Rhein-Lahn-Kreis ist, für 2020 eine zusätzliche halbe Stelle zu bewilligen.

Insgesamt 536 Beratungsgespräche haben die beiden Sozialpädagoginnen und Case Managerinnen Petra Koschella und Julia Tiwi-Feix 2019 geführt. Dabei wandten sich Menschen mit sehr unterschiedlichen Beeinträchtigungen an sie, das Spektrum reichte von geistigen und körperlichen Behinderungen über Sinnesbeeinträchtigungen bis hin zu psychischen Erkrankungen. Julia Tiwi-Feix berät darüber hinaus mit der Hälfte ihrer Arbeitsstelle Menschen mit erworbener Hirnschädigung – ein Angebot, das dank der Anschubfinanzierung der G. und I. Leifheit-Stiftung möglich wurde.

Ebenso breit gefächert waren 2019 auch die Anliegen der Ratsuchenden. Zwar lag ein klarer Schwerpunkt auf der Information über und Beratung zu Hilfeleistungen, die Menschen mit Behinderung in Anspruch nehmen können. Aber auch bei Aspekten des Arbeits- und Berufslebens, Möglichkeiten der Tagesstrukturierung, der Wohnsituation und vielem anderen mehr war das Know-how von Petra Koschella und Julia Tiwi-Feix gefragt, deren Aufgabe häufig darin besteht, die für ein bestimmtes Anliegen zuständige Anlaufstelle zu recherchieren und den Kontakt zu vermitteln.

Wie komplex die an sie herangetragenen Fragestellungen sind, spiegelte sich nicht zuletzt auch in der Länge der 2019 geführten Beratungsgespräche wider: Mit 67,5 Prozent dauerten die meisten zwischen 30 und 60 Minuten, 3,4 Prozent der Gespräche nahmen sogar mehr als zwei Stunden in Anspruch. Wie gesagt: Die Nachfrage ist groß nach diesem Angebot, das zusätzlich zu der Beratung, die Einrichtungen der Behindertenhilfe und Kostenträger von Gesetzes wegen ohnehin leisten müssen, vorgehalten wird und zu 100 Prozent unabhängig von diesen arbeitet. Übrigens: „Fast drei Viertel der Ratsuchenden im vergangenen Jahr sind über Empfehlung auf uns aufmerksam geworden. Wir sehen darin eine Bestätigung für die gute Arbeit, die die Beraterinnen täglich leisten, und einen Ansporn, dieses in uns gesetzte Vertrauen auch in Zukunft zu bestätigen“, betont Jörg Röder als Leiter der EUTB-Beratungsstelle.

Er ist auch für den Dienst zur betrieblichen Inklusion, kurz Inklusionsdienst, zuständig, der im Januar 2019 im Schanzgraben 3 an den Start gegangen ist und von der Aktion Mensch gefördert wird. Ziel des für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlosen Inklusionsdienstes ist es, Menschen mit Beeinträchtigungen – darunter insbesondere auch Personen mit einer anerkannten Erwerbsminderung sowie Schüler mit Behinderung aus Abgangsklassen – in geeignete Beschäftigungs-, Ausbildungs- oder Maßnahmenplätze zu vermitteln. Neben der notwendigen Aufbau- und Netzwerkarbeit unterstützte Jörg Röder im vergangenen Jahr 17 Ratsuchende. „Damit liegen wir für 2019 deutlich über Plan“, freut er sich. Eine Person konnte dank der Unterstützung durch den Inklusionsdienst eine Vollzeitbeschäftigung, eine andere eine versicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung und eine dritte, die eine volle Erwerbsminderungsrente bezieht, eine Nebentätigkeit aufnehmen. Bei einem anderen Ratsuchenden gelang die Vermittlung in eine überbetriebliche Ausbildung.

Zwei Personengruppen kristallisierten sich als die bisher häufigsten Ratsuchenden heraus: Menschen, die noch nicht oder nur kurz den Weg in die Arbeitswelt gefunden haben, und Ratsuchende, bei denen im Laufe des Lebens ein Unfall oder eine Erkrankung die Suche nach einer beruflichen Alternative erforderlich gemacht hat. Logisch, dass der Inklusionsdienst diesen Erfolg 2020 ausbauen und weitere Schritte in Richtung „Türöffner auf den allgemeinen Arbeitsmarkt“, als der er sich versteht, unternehmen möchte. „Nachdem das Jahr 2019 stark von Kontaktaufnahmen und Absprachen geprägt war, steht in diesem Jahr die praktische Vermittlungs- und Inklusionsarbeit im Vordergrund“, sagt Jörg Röder und fügt hinzu, ein weiterer Schritt zur Verstetigung des Inklusionsdienstes über die Projektphase hinaus werde die Trägerzulassung nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsmarktförderung (AZAV) sein: „Das wird uns in die Lage versetzen, gezielte Arbeitsmarkdienstleistungen speziell für Menschen mit Behinderung anzubieten.“

Kontakt: Beratungsstelle der Inklusa gGmbH, Schanzgraben 3, 56130 Bad Ems; EUTB-Beratung: Petra Koschella, Telefon 02603/931 339 11, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, und Julia Tiwi-Feix, Telefon 02603/931 339 10, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung: Julia Tiwi-Feix; Dienst zur betrieblichen Inklusion: Jörg Röder, Telefon 02603/931 339 12, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit erster Probe im Neuen Jahr Kantorei und Kirchenchor das Programm vorgestellt

BAD EMS/RHEIN-LAHN. (22. Januar 2020) In gespannter Erwartung versammelten sich zu Beginn dieses Jahres die Sängerinnen und Sänger von Kantorei und Kirchenchor Bad Ems zur ersten Probe im neuen Jahr. Neben dem ersten gemeinsamen Singen im Jahr 2020 stimmte sich die Sängerschar auch kulinarisch auf das neue Jahr ein. Traditionell wird dabei auch das neue Jahresprogramm von Dekanatskantor Ingo Thrun vorgestellt. „Es wird 2020 wieder ein Jahr voll spannender Musik und herausfordernder Projekte“, erläuterte der Kantor den musikalischen Ausblick.

Neben der musikalischen Gestaltung der zahlreichen Gottesdienste im Kirchenjahr bildet die Musik am Karfreitag zur Sterbestunde Jesu mit den Chorälen der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach einen ersten Höhepunkt. Beim Spatzenkonzert am Samstag, 21. März dürfen dann auch die Nachwuchssängerinnen und -sänger ihr musikalisches Können unter Beweis stellen. Bei der ökumenischen diesjährigen 23. Orgelpromenade am Sonntag, 5. Juli stehen die Orgeln der beiden katholischen und der evangelischen Martinskirche im Mittelpunkt. 

Zu einer speziellen Orgelmusik im Gespräch lädt Ingo Thrun alle Orgelinteressierten zu einem workshop mit dem Zusammenbau einer kleinen Orgel am 13. September ein. Im Oktober steht eine Kammermusik mit Kompositionen des diesjährigen Jubilars Ludwig van Beethoven auf dem Programm.  Ebenfalls Beethoven gewidmet ist ein Chor- und Orchesterkonzert als Kooperationsprojekt zwischen der Evangelischen Kantorei Bad Ems und dem Kämmerchenchor Diez in der dortigen Stiftskirche. Abgerundet wird das Jahresprogramm mit der Advents- und Weihnachtsmusik am 4. Advent, mit der die Chöre wieder gemeinsam das musikalische Konzert-Jahr ausklingen lassen.

Neue Mitsänger und Mitsängerinnen sind immer willkommen. Wer sich für die Mitwirkung in einem der Chöre interessiert, kann gerne unverbindlich in die Proben reinschnuppern. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Alle Proben finden im Gemeindehaus an der Martinskirche, Kirchgasse, 15-17, statt.

Ev. Kirchenchor Bad Ems, mittwochs 18.30- 19.30 Uhr

Ev. Kantorei Bad Ems, freitags, 19.30 - 21.30 Uhr

Ev. Dekanatskurrende (1-4. Schuljahr), donnerstags 16.30 -17.15 Uhr

Weitere Informationen bei Dekanatskantor Ingo Thrun, Tel. 02603/ 50 41 05, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

oder auf der homepage der Kantorei: www.kantorei-badems.de

Eine Übersicht der musikalischen Termine enthält ebenso der ökumenische Flyer „Konzerte in Bad Emser Kirchen 2020“ der ab Ende Januar in allen Kirchen ausliegt.

Zum Foto:
Es ist angerichtet: Sowohl das Essen zur ersten Probe als auch das Programm des Jahres 2020, das Kantorei und Kirchenchor in Bad Ems absolvieren. Foto: Stefan Hauser